Wacke, Andreas (2009). Die Konfusion: Schuldtilgungsgrund oder bloßer Wegfall der Klagbarkeit? Zur Vornahme der Erfüllung mit sich selbst. In: Perspektiven des Privatrechts am Anfang des 21. Jahrhunderts. Festschrift für dieter Medicus zum 80. Geburtstag am 9. Mai 2009, pp. 543-588. Köln: Carl Heymanns/ Wolters Kluwer Deutschland. ISBN 978-3-452-27073-3

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Abstract

Die Resultate lassen sich in folgenden fünf Sätzen zusammenfassen: „1. Vereinigen sich Schuldner- und Gläubigervermögen in einer Hand, so erlischt eine Forderung (entgegen ganz herrschender Ansicht) nicht. 2. Der Schuldner hat vielmehr die Erfüllung durch Rechtsgeschäft mit sich selbst vorzunehmen. 3. Bis zur Verschmelzung der beiden Vermögensmassen besteht die Verbindlichkeit zwischen ihnen als Naturalobligation fort. 4. Akzessorische Sicherheiten bleiben bis dahin bestehen. 5. Rechte Dritter an der Forderung werden durch die Vereinigung nicht berührt.“

Item Type: Book Section, Proceedings Item or annotation in a legal commentary
Creators:
CreatorsEmailORCIDORCID Put Code
Wacke, AndreasAndreas.Wacke@uni-koeln.deUNSPECIFIEDUNSPECIFIED
URN: urn:nbn:de:hbz:38-66932
Title of Book: Perspektiven des Privatrechts am Anfang des 21. Jahrhunderts. Festschrift für dieter Medicus zum 80. Geburtstag am 9. Mai 2009
Page Range: pp. 543-588
Date: 2009
Publisher: Carl Heymanns/ Wolters Kluwer Deutschland
Place of Publication: Köln
ISBN: 978-3-452-27073-3
Language: German
Faculty: Faculty of Law
Divisions: Faculty of Law > Zivilrecht > Professur für Römisches Recht
Subjects: Law
Refereed: No
URI: http://kups.ub.uni-koeln.de/id/eprint/6693

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