Stoffl, Rebecca (2003). Mit Pferden erziehen - Wissenschaftliche Begründung, empirische Prüfung, Qualitätssicherung. PhD thesis, Universität zu Köln.
|
PDF
1_Deckblatt_und_Vorwort.pdf Download (6kB) |
|
|
PDF
2_Gliederung.pdf Download (14kB) |
|
|
PDF
3_Dissertation.pdf Download (1MB) |
Abstract
Die vorliegende Dissertation über das Therapeutische Reiten soll theoretische und empirische Ansätze zum Verständnis und zur Begründung der Wirkweisen und Effekte dieser Maßnahme bei verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen liefern. Insbesondere für den Bereich des heilpädagogischen Reitens und Voltigierens steht die wissenschaftliche Belegung der Wirkungen noch am Anfang. Seit Mitte der 90er Jahre machen es veränderte Steuerungskonzepte für öffentliche Einrichtungen zunehmend erforderlich, die Qualität ihrer Prozesse und Leistungen datenbasiert zu evaluieren und damit transparent zu machen. Insbesondere die Bereiche der Sozialen Arbeit und der Therapie sind hiervon betroffen, da sie bislang aufgrund der oftmals schwierigen Datenerhebung häufig keine Beachtung gefunden haben. Dieses gestiegene Interesse an der Evaluation steht in einem direkten Zusammenhang mit dem zu verzeichnenden Boom des Themas 'Qualitätsmanagement'. Vermehrt wird die Forderung laut, daß privatwirtschaftliche Strukturen und Elemente auf soziale Dienstleistungsbetriebe angewendet werden sollen, um die Qualität deren Produkte zu gewährleisten. Im ersten Teil dieser Arbeit sollen Vor- und Nachteile diskutiert und neben den Risiken auch Chancen des Qualitätsmanagements aufgezeigt werden. Dazu wird zunächst in die Fachtermini eingeführt, danach werden die Methoden und die Vorgehensweisen bei der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems erläutert und auf dieser Grundlage schließlich die Probleme dargestellt, die bei der Übertragung auf soziale Dienstleistungsbetriebe entstehen können. Auch das Therapeutische Reiten ist als eine vergleichsweise kostenintensive Therapieform gezwungen, seine Effekte nachvollziehbar und transparent darzustellen, um so spezifische Wirkfaktoren isolieren und begründen zu können. Die Aufgabe der Evaluation als angewandte Forschung ist es, die Wirksamkeit der therapeutischen Intervention nachzuweisen. Der Zusammenhang von Therapeutischem Reiten, Evaluation und Qualitätsmanagement besteht in dieser Arbeit demnach darin, daß sich mit Hilfe einer Evaluationsstudie Daten gewinnen lassen, deren Auswertung als Bewertungsmaßstäbe herangezogen werden können, die wiederum Aufschluß geben über das Erreichen der genannten Ziele und möglicherweise problembehaftete Prozesse oder Strukturen in der Umsetzung aufzeigen. Daher erfolgt im zweiten Teil ein Überblick über die Grundlagen des Therapeutischen Reitens. Als problematisch hat sich dabei die Tatsache erwiesen, daß es bislang keinen vollständigen theoretischen Unterbau dieser Maßnahme gibt, der wissenschaftlichen Kriterien entspricht. Dies gilt insbesondere für den Schwerpunkt dieser Arbeit, das heilpädagogische Reiten und Voltigieren. Therapeutisches Reiten wird als Oberbegriff verstanden und gliedert sich in drei Fachbereiche, die trotz Überschneidungen prinzipiell von einander zu unterscheiden sind. In der Medizin findet die 'Hippotherapie' als neurophysiologische Behandlungsmethode ihre Anwendung. Im Sport nutzen behinderte Menschen das Pferd zum 'Reiten als Sport für Behinderte'. Das 'heilpädagogische Reiten und Voltigieren' ist eine Fördermaßnahme durch zusätzlich ausgebildete Pädagogen und Psychologen. Als Hinführung zu diesem ganzheitlich konzipierten Ansatz der Förderung werden anhand der Annahmen der Integrativen Therapie die Aspekte einer psycho-physischen Förderung und des 'Leib' - Begriffes betrachtet. Bei der Erläuterung der spezifischen Förderungspotentiale, Methoden und der verschiedenen möglichen Zielsetzungen des Therapeutischen Reitens werden Exkurse zu den Themen Psychomotorik und Erlebnispädagogik eingebaut. Darin soll erörtert werden, inwieweit die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Annahmen auf Wirkungen des Therapeutischen Reitens übertragbar sind und so zum Verständnis, zur theoretischen Absicherung und zur wissenschaftlichen Begründung beitragen können. Die Gemeinsamkeit mit der Psychomotorik besteht insbesondere in der Betonung der therapeutisch nutzbaren Dimension von Bewegung als Vergewisserung der Selbstwirksamkeit, Grundlage der Handlungssteuerung so wie zur Stärkung des Selbstwertgefühls. Bedeutsame Erlebnisse, der Handlungsbezug und das 'Bestehen im Wagnis' sind die Parallelen zwischen Erlebnispädagogik und Therapeutischem Reiten. Schwerpunkte der Erläuterungen des zweiten Teils sind der Anspruch auf eine ganzheitliche Förderung im Therapeutischen Reiten, das Medium 'Pferd' und seine Bedeutung im Rahmen von Beziehungen, körperliche Prozesse, die vor allem das Selbst und den Handlungsaspekt ansprechen, sowie der Dialog und die Beziehung zur Reitgruppe und dem System Reitstall. Als spezifische Merkmale des Therapeutischen Reitens stellen sich dabei die analoge Kommunikation zwischen Mensch und Pferd und der tonische Dialog beim Reiten dar. Es soll gezeigt werden, daß das Pferd im Verlauf der Therapie verschiedene Funktionen einnehmen kann. Neben differenzierten Möglichkeiten zur Förderung von Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Moderation von Verhalten etc., übernimmt die u.a. daraus entstehende Verbesserung der Dialogfähigkeit im Therapeutischen Reiten eine Schlüsselrolle. Im Anschluß an jedes Kapitel werden die aufgestellten Hypothesen zusammengefaßt, um den spezifischen Wert des Pferdes zu erläutern und um Ausgangspunkte für weitere Forschungen zu liefern. Anhand der theoretischen Erläuterung des Therapeutischen Reitens werden anschließend exemplarisch zehn Hypothesen über mögliche Effekte gebildet, die im dritten Teil der Arbeit empirisch überprüft werden sollen. Den Abschluß des zweiten Teils bildet ein Exkurs zur Einführung in verschiedene Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter zum besseren Verständnis des Hintergrundes der am empirischen Teil der Dissertation teilnehmenden Kinder. Gleichzeitig soll damit der Fokus auf einen möglichen zielgruppenspezifischen Nutzen des Mediums Pferd gelenkt werden. Im dritten Teil der Arbeit wird das Therapeutische Reiten in einer Jugendhilfeeinrichtung mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen evaluiert. Nach einer Einführung in den Themenkomplex 'Evaluation' werden dazu im empirischen Teil neun verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche in drei Gruppen über ein halbes Jahr begleitet. Eine Gruppe wird während dieses Zeitraumes am Therapeutischen Reiten teilnehmen. Parallel dazu werden zwei Kontrollgruppen beobachtet, von denen eine die Tiere der heiminternen Landwirtschaft versorgt und eine zweite durch heilpädagogisches Werken gefördert wird. Im Rahmen einer summativen Evaluation wird anhand verschiedener Einzelstudien zu den drei Bereichen: kognitive Ebene, emotionale Ebene und Verhaltens- und Beziehungsebene die Wirksamkeit des Therapeutischen Reitens untersucht. Die verwendete Methode ist die von Therapeuten, Lehrern und Erziehern durchgeführte Verhaltensbeobachtung der Jugendlichen und die Dokumentation durch Rating Scales. Zugrunde liegt die Fragestellung, ob sich anhand von Verhaltensbeobachtung positive Veränderungen während einer halbjährigen Förderung durch Therapeutisches Reiten nachweisen lassen, in welchen Bereichen sich diese signifikant abzeichnen und ob die aufgestellten Hypothesen bestätigt werden. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Therapieformen soll Spezifika der Förderung des Therapeutischen Reitens aufzeigen und eine differenzierte Beurteilung der Notwendigkeit einer kostenintensiven Maßnahme, wie dem Therapeutischen Reiten, ermöglichen. Darüber hinaus läßt die Verhaltensbeobachtung durch Gruppenerzieher und Lehrer Rückschlüsse auf einen Transfer der Veränderungen auf andere Lebensbereiche zu. Die folgende Einzelfallanalyse der Kinder, die am Reiten teilgenommen haben, soll die Möglichkeiten eines zielgruppenspezifischen Vorgehens erläutern und auf Indikatoren hinwiesen. Auf der Basis der gewonnenen Ergebnisse lassen sich Voraussetzungen für ein effektives Vorgehen und Problembereiche des Therapeutisches Reiten beurteilen. Die Ergebnisse des empirischen Teils lassen Rückschlüsse auf einige Wirkfaktoren des Therapeutischen Reitens zu, so daß Folgerungen bzgl. des spezifischen Potentials dieser Maßnahme möglich werden. Auf der kognitiven Ebene wurden im Rahmen dieser Untersuchung die Kompetenzen der interpersonellen Kommunikation, die Selbsteinschätzung und die Wahrnehmung der Umwelt beleuchtet. Die positive Entwicklung der interpersonellen Kommunikation läßt sich möglicherweise auf drei Spezifika durch den Einsatz des Mediums 'Pferd' zurückführen. Zum einen scheint sich die Annahme zu bestätigen, daß über das Erlernen einer erfolgreichen Kommunikation mit dem Pferd die für Kommunikation notwendigen Voraussetzungen, wie eine differenzierte und angemessene Wahrnehmung, Deutung, Reflexion und Moderation des eigenen Verhaltens und des Verhaltens anderer erworben werden können. Zum anderen scheint das Pferd als 'gemeinsames Drittes' Anstöße für eine erfolgreiche Kommunikation zwischen den Menschen zu liefern und aufgrund der 'Kommunikativen Öffnung' eine gelöste Stimmung zu vermitteln, so daß die Hemmschwelle vor einer freundlichen und positiven Interaktion gesenkt wird. Das Erreichen einer realistischen Selbsteinschätzung ist durch den unmittelbaren Realitätsbezug und die Rückmeldungen des Pferdes sowie durch das 'Bio-feedback' des Pferdes beim Reiten oder Voltigieren zu begründen. Das Erlernen einer angemessenen Wahrnehmung der Umwelt knüpft an die für eine gelungene Kommunikation notwendige Voraussetzung der sensiblen Umweltwahrnehmung an. Auf der emotionalen Ebene zeichnen sich die stärksten Effekte in der Untersuchung ab und dienen als Hinweis sowohl auf den erleichterten Zugang zu den eigenen Gefühlen, als auch auf die Befriedigung von Bedürfnissen durch das Pferd. Ersteres läßt sich auf die Eigenschaft des Pferdes, den Menschen emotional anzusprechen und die Tendenz des Menschen (und insbesondere der Kinder) eigene Gefühle auf das Pferd zu projizieren, zurückführen. Die Befriedigung des Bedürfnisses nach Vertrauen, Akzeptanz und Zuneigung durch das Pferd läßt sich anhand der Besonderheiten in der Interaktion zwischen Mensch und Pferd nachvollziehen. Das Pferd tritt zunächst jedem Menschen - unabhängig von seinem Erscheinungsbild - offen und neugierig entgegen. Da es nicht wertet, kann es durch seinen 'Vertrauensvorschuß' und sein artspezifisches Verhalten wesentlich zum Aufbau von Vertrauen beitragen. Hinzu kommt die Eignung des Pferdes, eine im humanen Bereich bereits als intim geltende Nähe zu zulassen und als überdimensionales Kuscheltier zur Befriedigung von Wünschen nach Körperkontakt und Zuneigung herzuhalten. Auch zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung auf der Verhaltens- und Beziehungsebene positive Entwicklungstendenzen auf. Der Abbau von Ängsten gründet möglicherweise auf einem angeleiteten Umgang mit einer realistischen Angst und dem gleichzeitigen Aufbau von Vertrauen. In dieser Untersuchung erfährt die Kategorie zur Übernahme von Verantwortung die deutlichste Verbesserung. Dies bestätigt die Annahme, daß das spezifische Setting des Therapeutischen Reitens dazu geeignet ist, den Kindern die Möglichkeit einzuräumen, Verantwortung für das Pferd, die Gruppe und sich selbst zu übernehmen und daß dadurch die Übernahme von Verantwortung positiv besetzt wird. Aufgrund der Wertschätzung, die dem Pferd zukommt, erhält das 'Anvertrautbekommen' dieses Tieres für die meisten Kinder einen hohen Stellenwert. Die Verbesserung der Sozialkompetenzen läßt sich zum einen auf die bereits im Rahmen der kognitiven Ebene beschriebene Förderung der Dialogfähigkeit zurückführen. Zum anderen erfordert der Handlungsbezug und die Gruppensituation im Therapeutischen Reiten ein häufiges Aushandeln von Kompromissen und Rücksichtnahme gegenüber dem Pferd und anderen Kindern. Viele spezifische Anforderungen, wie bspw. das Auftrensen oder Aufsteigen lassen sich anfangs nur in Kooperation mit andern Kindern bewältigen, so daß der Komplex des Helfens einen neuen Stellenwert erlangen kann. Bezieht man die Wirkungsweisen von Psychomotorik und Erlebnispädagogik mit ein, fällt die Möglichkeit, über das Reiten einen freudiger Zugang zu Bewegung (Psychomotorik) zu finden, ins Auge. Durch den Einbezug des Lebewesens Pferd erhält das Handeln im Reitstall einen Ernstcharakter (vgl. Erlebnispädagogik). Beiden Ansätzen gemeinsam ist die Förderung der 'Ich-Stärke', indem sich das Kind im Rahmen der Psychomotorik über Bewegung als Akteur der Handlungssteuerung erfahren kann und seine Selbstwirksamkeit erlebt. Der entscheidende Wirkfaktor der Erlebnispädagogik ist das Bewähren im Wagnis und der daraus hervorgehende Gewinn an Selbstvertrauen. Da sich Elemente beider Ansätze (Bewegung und Bestehen im Wagnis) im Therapeutischen Reiten wiederfinden lassen, liegt die Vermutung nahe, daß die Effekte des Therapeutischen Reitens auch auf der damit einhergehenden allgemeinen 'Ich-Stärkung' basieren. Diese Ausführungen zeigen Möglichkeiten auf, die begründen, warum die Reitgruppe in dieser Untersuchung im Vergleich zu den beiden anderen Maßnahmen deutlich besser abschneidet. Bereits nach den ersten sechs Therapieeinheiten, d.h. nach anderthalb Monaten zeichnen sich in allen Bereichen der Reitgruppe signifikante Verbesserungen ab. Fast alle der genannten spezifischen Wirkfaktoren lassen sich durch den Einsatz des Mediums 'Pferd' begründen. Daß die Werte der Landwirtschaftsgruppe größtenteils über denen der Werkengruppe liegen, ist demzufolge durch den Faktor 'Tier' und den damit einhergehenden Realitäts- und Handlungsbezug zu erklären. Da auch der Schwerpunkt des Werkens in handwerklichen Tätigkeiten liegt, scheint neben der Eigendynamik des Lebewesens 'Tier' der Aspekt 'wirklich notwendige Aufgaben' mit einem unmittelbaren Sinn übernehmen zu können, eine große Rolle zu spielen. Die Ergebnisse sind jedoch deutlich unterhalb denen der Reitgruppe anzusiedeln, so daß davon ausgegangen werden kann, daß dem Pferd ein besonderes Potential innewohnt. Hinzu kommt, daß das Pferd ein anderes, respektforderndes Gegenüber darstellt als kleinere und schwächere Tiere der Landwirtschaft, die im Rahmen der Untersuchung von den Kindern teilweise wenig pfleglich behandelt worden sind. Der spezifische Wert des Pferdes ist dabei in seiner Eigenschaft zu sehen, großflächigen Körperkontakt zu ermöglichen und gleichzeitig selbst eine hohe Wertschätzung durch den Menschen zu erfahren. (Mehr als die anderen Tiere der Landwirtschaft.) In diesen Zusammenhang gehört auch der hohe Symbolgehalt des Pferdes und seine Fähigkeit, den Menschen emotional zu berühren. Die sensible Wahrnehmung des Pferdes, die Besonderheiten der analogen Kommunikation und das grundsätzlich wertfreie Annehmen des Menschen zählen ebenfalls dazu. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die Fähigkeit des Pferdes, den Menschen zu tragen und die daraus resultierenden spezifischen Erfahrungen, sowie die psycho-physischen Förderungsmöglichkeiten durch den dreidimensionalen Schwingungsimpuls des Pferderückens. Zusammenfassend besteht der Wert des Pferdes demnach in der Möglichkeit für die Kinder, eine persönliche Beziehung zu ihm aufzubauen und eine Vielzahl psycho-physischer Erfahrungen sammeln zu können. In dieser Beziehung ist intensiver Körperkontakt erlaubt und sowohl Wahrnehmung, als auch Ausdruck eigener Gefühle möglich. Diese Beziehung ist darüber hinaus Ausgangsbasis für soziale Kontakte in der Gruppe und beinhaltet die Möglichkeit der Erprobung sozialer Rollen (Beispiel: Helferrolle). Das Pferd kann somit Spielräume zur persönlichen Entwicklung eröffnen. Hierbei ist an erster Stelle das Wahrnehmen einer als sinnvoll erlebten Aufgabe, wie z.B. das Versorgen eines Pferdes, zu nennen. Eine weitere Begründung der im Rahmen dieser Erhebung nachgewiesenen Effektivität ist darin zu sehen, daß dieses Potential des Pferdes mit den Bedürfnissen und Anforderungen verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher, wie bspw. nach Akzeptanz und eindeutigen Beziehungsinhalten, überein zustimmen scheint. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit haben aufgrund der geringen Teilnehmerzahl, des Untersuchungszeitraumes und der gewählten Methode lediglich einen Hinweis-, jedoch keinen Aussagewert. Weitere Arbeiten zu diesem Thema sind notwendig, um die wissenschaftliche Begründung dieser Form der Therapie auszubauen, um Argumente für Finanzierungen vorweisen zu können und um eine bessere Vermittlung de
Item Type: | Thesis (PhD thesis) | ||||||||
Translated abstract: |
|
||||||||
Creators: |
|
||||||||
URN: | urn:nbn:de:hbz:38-9626 | ||||||||
Date: | 2003 | ||||||||
Language: | German | ||||||||
Faculty: | Ehemalige Erziehungswissenschaftliche Fakultät | ||||||||
Divisions: | Ehemalige Fakultäten, Institute, Seminare > Erziehungswissenschaftliche Fakultät > no entry | ||||||||
Subjects: | Education | ||||||||
Date of oral exam: | 13 May 2003 | ||||||||
Referee: |
|
||||||||
Refereed: | Yes | ||||||||
URI: | http://kups.ub.uni-koeln.de/id/eprint/962 |
Downloads
Downloads per month over past year
Export
Actions (login required)
View Item |